Suuuperkulturfamiliensonntag

Jeder Sonntag ist ein Suuuperkulturfamiliensonntag! Von 04. Mai bis 27. Oktober öffnet die Ausstellung Wie alles begann. Bruckners Visionen im Stift St. Florian ihre Tore, um Besucher:innen in die faszinierende Welt von Anton Bruckner zu entführen! Sowohl junge Menschen als auch Erwachsene können dabei ihre kreativen Ideen entfalten und in die Sphäre des Komponisten und des Stiftes St. Florian eintauchen.

An den Familiensonntagen wird von 13:00 bis 16:00 Uhr ein vielfältiges Programm für Familien angeboten. Erkunden Sie gemeinsam mit dem Kulturvermittlungsteam der OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024 spielerisch neue Horizonte.

Es ist für alle etwas dabei!

Darüber hinaus gibt es an ausgewählten Terminen Bastelstationen zum Thema Anton Bruckner und das 19. Jahrhundert , die der Kreativität der Teilnehmenden keine Grenzen setzen. Aufgepasst: Kein Platz beim Workshop? Wir bieten spezielle Highlight-Führungen für junge Menschen durch die Ausstellung im Stift St. Florian im Rahmen des Familiensonntages an. Start immer um 14:30 Uhr (Dauer circa 30 Minuten). Keine Anmeldung erforderlich!

Sammelt als Familie neue Erfahrungen und lasst euch von der inspirierenden Atmosphäre des Stifts St. Florian verzaubern. Einfach zum Wunschtermin nach St. Florian kommen. Das Kulturvermittlungsteam erwartet euch mit allem, was ihr fürs Forschen, Kreativsein und Entdecken braucht.

 

Anmeldung

Suuuperkultur-familiensonntag

Der Familiensonntag eignet sich für alle ab 6 Jahren (einzelne Angebote sind bereits ab 4 Jahren geeignet, siehe Kennzeichnung im Programm).

Programm

Suuuperkultur-familiensonntag

An dem Programm wird gerade fleißig gearbeitet! Informationen folgen bald!

Ausstellung

Wie alles begann. Bruckners Visionen

Denkt man an Anton Bruckner, denkt man an seine Messen und Sinfonien aus seiner zweiten Lebenshälfte. Für seine lange persönliche und künstlerische Entwicklung bis hin zu diesen Spitzenleistungen war das Augustiner-Chorherrenstift St. Florian von entscheidender Bedeutung. Insgesamt 13 prägende Jahre verbrachte er zunächst als Sängerknabe, später als Lehrer und provisorischer Stiftsorganist in einem Umfeld, das von einem aufgeklärten, den Wissenschaften und dem gesellschaftlichen Leben gegenüber aufgeschlossenen Katholizismus geprägt war. Dort, in einem Ort von Welt, suchte der junge Dorflehrerssohn zäh und auch konfliktreich seine Identität als Künstler.

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