In einer gemeinsamen Pressekonferenz präsentierten am 2. März 2023 Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Bürgermeister MMag. Klaus Luger, Kulturstadträtin Doris Lang-Mayerhofer und Kulturdirektorin Mag. Margot Nazzal erste Programm-Höhepunkte für das Jubiläumsjahr 2024.
In Blogbeitrag #4 begibt sich Musikwissenschafter Andreas Lindner auf eine eher ungewöhnliche Spurensuche: Das Anton Bruckner Institut Linz erreichte die Anfrage nach einer DNA Probe Anton Bruckners. Warum das?
Blogbeitrag #3 ist ein Text von Brucknerforscher Klaus Petermayr und widmet sich der delikaten Frage: Welches Tantum ergo Bruckners erklang zu Silvester 1849 in St. Florian? In den Aufführungskalendarien im Archiv des Stiftes St. Florian findet 1849 erstmals ein Werk des 25-jährigen Anton Bruckner Erwähnung.
Am Anfang steht Ansfelden, nicht Städte wie Bonn, Hamburg oder Wien. Die Welthauptstadt der Musik war Anziehungsort und oft Endpunkt für Klangschaffende. Der junge Ludwig van Beethoven kam aus Bonn, um bei Wolfgang Amadé Mozart in Wien in die Lehre zu gehen. Der hatte gerade keine Zeit für ihn.
Anton Bruckner ist ein facettenreicher Solitär. Er ist ein kontroverser Einzelgänger, konservativ und revolutionär zugleich, ein janusköpfiger Komponist, der in verschiedene Zeiten und Richtungen blickt: zurück in die Musikgeschichte, die hinter ihm liegt, und vorwärts in die Moderne, der er den Weg weist.
Land Oberösterreich und Stadt Linz haben für das Bruckner-Jahr 2024 eine gemeinsame Marke geschaffen, die am Freitag, 21.10.2022 bei einer Pressekonferenz im Steinernen Saal im Landhaus von LH Mag. Thomas Stelzer und BGM Klaus Luger vorgestellt wurde.