Gelb, lila, blaue 3D Grafik

Termine

Filter

Datum
Ort
Spielstätte
Tageszeiten
Was

Das Bruckner-Jahr fängt schon im Dezember 2023 an zu vibrieren. 1868 wurde Bruckners 1. Sinfonie im Redoutensaal ur[1]aufgeführt. An diesem Originalschauplatz setzen das Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent Markus Poschner ein Tremo[1]lo zum Bruckner-Jahr. Es werden nicht nur die „Erste“ und „Nullte“ Sinfonie erklingen, es einen vielfältigen Tag für Familien geben, sondern auch besondere Vermittlungsprogramme stattfinden, die man eben nur am Ursprung erleben kann.

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner I Dirigent.

Das Bruckner-Jahr fängt schon im Dezember 2023 an zu vibrieren. 1868 wurde Bruckners 1. Sinfonie im Redoutensaal ur[1]aufgeführt. An diesem Originalschauplatz setzen das Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent Markus Poschner ein Tremo[1]lo zum Bruckner-Jahr. Es werden nicht nur die „Erste“ und „Nullte“ Sinfonie erklingen, es einen vielfältigen Tag für Familien geben, sondern auch besondere Vermittlungsprogramme stattfinden, die man eben nur am Ursprung erleben kann.

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner I Dirigent

Jetzt beginnt‘s!

Das Neujahrskonzert mit dem Bruckner Orchester Linz unter seinem Chefdirigenten Markus Poschner im Brucknerhaus Linz ist gute alte Tradition. Hierzulande aber gehen oftmals Tradition und Innovation Hand in Hand. Daher feiert dieses Konzert nicht nur den heimischen Jubilar Anton Bruckner, sondern auch Smetana, Janáček, Schönberg und Ives, die allesamt runde Geburtstage begehen. Mit einem Tanzprogramm der besonderen Art wird das Jubiläumsjahr offiziell eröffnet.

Das detailierte Programm wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner | Dirigent

Ars Electronica Center Linz, Deep Space 8K
Ganzjährig

Zweimal eintauchen in die Welt von Anton Bruckner im Ars Electronica Center Linz. Erst in die Musikwelt von Anton Bruckner sowie in den Klangkörper des Bruckner Orchester Linz und dann in die Gedankenwelt von Anton Bruckner und seiner Zeit. Zwei Ausstellungsinstallationen im Ars Electronica Center Linz, entwickelt vom Ars Electronica Futurelab.

Im fantastischen 3D Projektions- und Interaktionsraum, dem Deep Space 8K, können die Besucher*innen visuell und musikalisch gemeinsam mit dem Bruckner Orchester Linz in die Klangwelt von Anton Bruckner eintauchen und deren Besonderheiten interaktiv erleben. Nicht bloß als Zuhörer*innen vor der Bühne, sondern mitten im Orchester.

Im immersiven Klangraum des Ars Electronica Center können wir die Gedanken- und Geisteswelt von Anton Bruckner und seinen Zeitgenoss*innen erkunden. Mit Zitaten, Musikbeispielen und vielen Querverweisen auf die großen Themen und bewegenden Geschehnisse, die die Lebenszeit von Anton Bruckner bestimmten. Dieser besondere Klangraum macht jede*n Besucher*in zu einem „interaktiven Mischpult“. Jeder Schritt, den wir in diesem Klangraum gehen, jede Bewegung des Kopfes bringt spezifische Texte, Klänge, Zitate und Beispiele in den Vordergrund und jede*r kann eine ganz eigene Reise durch die Gedankenwelt von Anton Bruckner gestalten.

Das Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent Markus
Poschner spielen im Jubiläumsjahr alle Sinfonien des Genius Loci.
Bruckner ist dem Orchester im Namen eingeschrieben, das Ereignis
eines Konzerts ist jedes Mal eine neue klingende Spurensuche, die
immer im Jetzt stattfindet. Erwarten Sie an diesen Auftaktabenden
in Wien und Linz aber nicht nur die „Romantische“, sondern auch
unerwartete Gäste. Eine Überraschung zu Beginn dieses besonderen Jahres!

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 4 („Romantische“) Es-Dur, WAB 104
Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner I Dirigent

Das Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent Markus
Poschner spielen im Jubiläumsjahr alle Sinfonien des Genius Loci.
Bruckner ist dem Orchester im Namen eingeschrieben, das Ereignis
eines Konzerts ist jedes Mal eine neue klingende Spurensuche, die
immer im Jetzt stattfindet. Erwarten Sie an diesen Auftaktabenden
in Wien und Linz aber nicht nur die „Romantische“, sondern auch
unerwartete Gäste. Eine Überraschung zu Beginn dieses besonderen Jahres!

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 4 („Romantische“) Es-Dur, WAB 104
Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner I Dirigent

Anton Bruckner, der berühmte, bescheidene Komponist, Musiker, Lehrer: Was machte diesen Menschen aus, der trotz harter Prüfungen stets beharrlich blieb? Woher nahm er die Kraft, seiner Idee zu folgen, seine Musik zu schaffen? Was machte die Einsamkeit mit ihm? Fragen und Themen, die sich in anderer Hülle heute auch vielen jungen Menschen stellen. Ein musikalisch-flottes Figurentheaterstück für zwei große Schauspielerinnen und ein ganz kleines Orchester voller Merkwürdigkeiten und Überraschungen begibt sich auf Spurensuche, lüftet so manch kleines Geheimnis und wagt Antworten.

Figurentheaterstück mit Livemusik für Familien und Kinder ab 10 Jahren (Uraufführung)

Dorothee Carls und Annika Pilstl | Spiel
Hans-Jochen Menzel | Regie
Peter Lutz | Puppenbau
Philipp Plessmann & Spring String Quartet | Musik

Produktion: Kinderkulturzentrum Kuddelmuddel

Anton Bruckner, der berühmte, bescheidene Komponist, Musiker, Lehrer: Was machte diesen Menschen aus, der trotz harter Prüfungen stets beharrlich blieb? Woher nahm er die Kraft, seiner Idee zu folgen, seine Musik zu schaffen? Was machte die Einsamkeit mit ihm? Fragen und Themen, die sich in anderer Hülle heute auch vielen jungen Menschen stellen. Ein musikalisch-flottes Figurentheaterstück für zwei große Schauspielerinnen und ein ganz kleines Orchester voller Merkwürdigkeiten und Überraschungen begibt sich auf Spurensuche, lüftet so manch kleines Geheimnis und wagt Antworten.

Figurentheaterstück mit Livemusik für Familien und Kinder ab 10 Jahren

Dorothee Carls und Annika Pilstl | Spiel
Hans-Jochen Menzel | Regie
Peter Lutz | Puppenbau
Philipp Plessmann & Spring String Quartet | Musik

Produktion: Kinderkulturzentrum Kuddelmuddel

Der 1939 geborene Marek Janowski gilt als Legende unter den
Meisterdirigenten unserer Tage. Janowski ist berühmt für seine
Maßstäbe setzenden Aufführungen von Bruckners Sinfonien. Er
ist der Einladung gerne gefolgt, dies erstmals mit dem Bruckner
Orchester Linz zu tun. Auf dem Programm steht die 5. Sinfonie.

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 5 B-Dur, WAB 105
Bruckner Orchester Linz
Marek Janowski I Dirigent

Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz setzen Maßstäbe in der Wiedergabe der Musik des Genius Loci. Diese Expertise vom Ursprung verpflichtet zur Weitergabe an die junge Generation.

Der Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz führt Dirigent*innen im Rahmen einer internationalen Meisterklasse an das Werk von Anton Bruckner heran. Poschner ist ein charismatischer Anstifter, der in Winkel von Partituren zu führen weiß, um das Wunder der Musik in all seiner Einzigartigkeit freizulegen.

Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz setzen Maßstäbe in der Wiedergabe der Musik des Genius loci. Diese Expertise verpflichtet zur Weitergabe – mit dem Ziel der jungen Generation am Ursprung eine Brucknererfahrung zu ermöglichen.

Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz setzen Maßstäbe in der Wiedergabe der Musik des Genius Loci. Diese Expertise vom Ursprung verpflichtet zur Weitergabe an die junge Generation.

Der Chefdirigent des Bruckner Orchester Linz führt Dirigent*innen im Rahmen einer internationalen Meisterklasse an das Werk von Anton Bruckner heran. Poschner ist ein charismatischer Anstifter, der in Winkel von Partituren zu führen weiß, um das Wunder der Musik in all seiner Einzigartigkeit freizulegen.

Markus Poschner und das Bruckner Orchester Linz setzen Maßstäbe in der Wiedergabe der Musik des Genius loci. Diese Expertise verpflichtet zur Weitergabe – mit dem Ziel der jungen Generation am Ursprung eine Brucknererfahrung zu ermöglichen.

Auf den Tag genau 50 Jahre nach seiner Eröffnung feiert das Brucknerhaus Linz das halbe Jahrhundert seines Bestehens standesgemäß mit einem großen Festkonzert. Das ebenso passende wie monumentale ‚Geburtstagsständchen‘ spielen die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Zubin Mehta in Gestalt von Anton Bruckners Sinfonie Nr. 7 E-Dur, die dieser einen Tag nach seinem 59. Geburtstag in St. Florian vollendete und die am 30. Dezember 1884 in Leipzig zur Uraufführung kam. Als sein immerhin schon neuntes sinfonisches Werk bescherte sie Bruckner endlich den langersehnten Durchbruch zum international anerkannten Komponisten. Auch dem nach ihm benannten Konzerthaus an der Donau hat die Sinfonie Glück gebracht: Sie erklang, damals ebenfalls von den Wiener Philharmonikern dargeboten und dirigiert von Herbert von Karajan, am 23. März 1974 im Rahmen des Festkonzertes anlässlich der Eröffnung des Brucknerhauses Linz.

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107 (1881–83)

Wiener Philharmoniker
Zubin Mehta | Dirigent

Mit Franz Welser-Möst steht zweifelsohne einer der ganz großen Dirigenten unserer Zeit am Pult des Oö. Jugendsinfonieorchesters. Genau wie Anton Bruckner schlug auch er seine ersten musikalischen Wurzeln in Oberösterreich.

So wie auch nun die jungen Musiker*innen des Oö. Jugendsinfonieorchesters, welches ein Orchester des Oö. Landesmusikschulwerks ist. Dieser gemeinsame musikalische Nährboden ist der Ausgangspunkt für eine besondere Serie mit vier Konzerten, in der sich die jungen Musiker*innen und Franz Welser-Möst dem Genius Loci – Anton Bruckner – widmen.

Mit Franz Welser-Möst steht zweifelsohne einer der ganz großen Dirigenten unserer Zeit am Pult des Oö. Jugendsinfonieorchesters. Genau wie Anton Bruckner schlug auch er seine ersten musikalischen Wurzeln in Oberösterreich.

So wie auch nun die jungen Musiker*innen des Oö. Jugendsinfonieorchesters, welches ein Orchester des Oö. Landesmusikschulwerks ist. Dieser gemeinsame musikalische Nährboden ist der Ausgangspunkt für eine besondere Serie mit vier Konzerten, in der sich die jungen Musiker*innen und Franz Welser-Möst dem Genius Loci – Anton Bruckner – widmen.

Mit Franz Welser-Möst steht zweifelsohne einer der ganz großen Dirigenten unserer Zeit am Pult des Oö. Jugendsinfonieorchesters. Genau wie Anton Bruckner schlug auch er seine ersten musikalischen Wurzeln in Oberösterreich.

So wie auch nun die jungen Musiker*innen des Oö. Jugendsinfonieorchesters, welches ein Orchester des Oö. Landesmusikschulwerks ist. Dieser gemeinsame musikalische Nährboden ist der Ausgangspunkt für eine besondere Serie mit vier Konzerten, in der sich die jungen Musiker*innen und Franz Welser-Möst dem Genius Loci – Anton Bruckner – widmen.

Mit Franz Welser-Möst steht zweifelsohne einer der ganz großen Dirigenten unserer Zeit am Pult des Oö. Jugendsinfonieorchesters. Genau wie Anton Bruckner schlug auch er seine ersten musikalischen Wurzeln in Oberösterreich.

So wie auch nun die jungen Musiker*innen des Oö. Jugendsinfonieorchesters, welches ein Orchester des Oö. Landesmusikschulwerks ist. Dieser gemeinsame musikalische Nährboden ist der Ausgangspunkt für eine besondere Serie mit vier Konzerten, in der sich die jungen Musiker*innen und Franz Welser-Möst dem Genius Loci – Anton Bruckner – widmen.

Wer hätte das gedacht: Das sinfonische Werk Anton Bruckners als Raumöffner für die Präsenz von zeitgenössischem Tanz in seiner Vielschichtigkeit, der auf virtuose Weise mit der Essenz von Musik in Dialog tritt! Feurige Leidenschaft, sprühende Energie und pulsierende Lebensfreude – São Paulo Dance Company und Stephen Shropshire ehren mit ihrem jüngsten Stück Oberösterreichs berühmtesten Komponisten mit Weltrang und markieren damit zugleich den funkelnden Schlussstein für die spektakuläre Zusammenarbeit des temperamentvollen brasilianischen Ensembles mit dem Star-Choreografen aus Miami.

Uraufführung.

Stephen Shopshire | Choreografie, Ausstattung

Koproduktion: Posthof – Zeitkultur am Hafen, The Dutch Performing Arts Program of the Performing Arts Fund NL, Pró-Dança Association / São Paulo Dance Company

12. & 13.4.2024, Linzer Innenstadt

STREAM Club begibt sich auf die Spuren von Anton Bruckner in der zeitgenössischen Clubkultur. Im Rahmen des zweitägigen Clubfestivals erobern Clubsounds kirchliche Räume und Bruckner Beats die Tanzflächen der Stadt. Ausgehend vom genialen Orgelimprovisator Bruckner steht sein Instrument im Fokus der Programmgestaltung. Konzerte, Live-Acts und DJs laden insbesondere in den Abend- und Nachtstunden zu opulenten Musikerlebnissen, ausgelassenen Partysounds und visualisierten Klangwelten. Am Nachmittag widmet sich STREAM Club bei Talks,
Workshops und anderen Vermittlungsformaten lustvoll und unkonventionell dem künstlerischen Erbe Anton Bruckners in der zeitgenössischen Clubmusik.

Die Stadtpfarrkirche, in der Anton Bruckner als Pfarrorganist wirkte, und der Alte Dom, mit der Brucknerorgel als einem der bedeutendsten Klangdenkmäler Österreichs, werden die außergewöhnlichen Spielorte von STREAM Club 2024. Darüber hinaus setzt STREAM Club in gewohnter Weise auf die Zusammenarbeit mit der lebendigen und performance-orientierten regionalen Clubszene.

Wer hätte das gedacht: Das sinfonische Werk Anton Bruckners als Raumöffner für die Präsenz von zeitgenössischem Tanz in seiner Vielschichtigkeit, der auf virtuose Weise mit der Essenz von Musik in Dialog tritt! Feurige Leidenschaft, sprühende Energie und pulsierende Lebensfreude – São Paulo Dance Company und Stephen Shropshire ehren mit ihrem jüngsten Stück Oberösterreichs berühmtesten Komponisten mit Weltrang und markieren damit zugleich den funkelnden Schlussstein für die spektakuläre Zusammenarbeit des temperamentvollen brasilianischen Ensembles mit dem Star-Choreografen aus Miami.

Stephen Shopshire | Choreografie, Ausstattung

Koproduktion: Posthof – Zeitkultur am Hafen, The Dutch Performing Arts Program of the Performing Arts Fund NL, Pró-Dança Association / São Paulo Dance Company

12. & 13.4.2024, Linzer Innenstadt

STREAM Club begibt sich auf die Spuren von Anton Bruckner in der zeitgenössischen Clubkultur. Im Rahmen des zweitägigen Clubfestivals erobern Clubsounds kirchliche Räume und Bruckner Beats die Tanzflächen der Stadt. Ausgehend vom genialen Orgelimprovisator Bruckner steht sein Instrument im Fokus der Programmgestaltung. Konzerte, Live-Acts und DJs laden insbesondere in den Abend- und Nachtstunden zu opulenten Musikerlebnissen, ausgelassenen Partysounds und visualisierten Klangwelten. Am Nachmittag widmet sich STREAM Club bei Talks,
Workshops und anderen Vermittlungsformaten lustvoll und unkonventionell dem künstlerischen Erbe Anton Bruckners in der zeitgenössischen Clubmusik.

Die Stadtpfarrkirche, in der Anton Bruckner als Pfarrorganist wirkte, und der Alte Dom, mit der Brucknerorgel als einem der bedeutendsten Klangdenkmäler Österreichs, werden die außergewöhnlichen Spielorte von STREAM Club 2024. Darüber hinaus setzt STREAM Club in gewohnter Weise auf die Zusammenarbeit mit der lebendigen und performance-orientierten regionalen Clubszene.

Das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner garantieren unverwechselbare Bruckner-Ereignisse, die nicht nur in Oberösterreich gefeiert werden, sondern auf der ganzen Welt Resonanz
finden. Was auch die vielen Preise und Nominierungen der im Gang befindlichen Gesamtaufnahme unterstreichen. Das Live-Erlebnis kann jedoch durch nichts ersetzt werden. 2024 werden das
Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent alle Sinfonien des Ansfeldner Meisters im Bruckner-Raum und auf der Welt spielen. Im Brucknerhaus sind im eigenen Zyklus die ‚Dritte‘ und die ‚Sechste‘
zu erleben. Erwarten Sie das Unerwartete und vor allem auch, dass Sie bei diesen Konzerten mehr als die Musik hören werden.

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner I Dirigent
25.4.2024

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 6 A-Dur, WAB 106
29.5.2024

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 3 d-moll, WAB 103

Anton Bruckner war selbst Sangerknabe in St. Florian. Zu Zeiten Bruckners waren es allerdings nur insgesamt drei Knaben, die vor allem bei den Gottesdiensten in die Liturgie eingebunden waren. Heute zahlt der Chor knapp 45 Jungen und wird von einem Mannerchor (fast ausschlieslich ehemalige Mitglieder der Sangerknaben) unterstutzt – ein ausergewohnliches Klangerlebnis. Am 4. Mai 2024, dem Fest des hl. Florian (Landes- und Diozesanpatron von Oberosterreich), werden die St. Florianer Sangerknaben gemeinsam mit dem Musikgymnasium Linz die e-Moll-Messe von Anton Bruckner im Rahmen des Pontifikalamtes zur Auffuhrung bringen.

Das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner garantieren unverwechselbare Bruckner-Ereignisse, die nicht nur in Oberösterreich gefeiert werden, sondern auf der ganzen Welt Resonanz
finden. Was auch die vielen Preise und Nominierungen der im Gang befindlichen Gesamtaufnahme unterstreichen. Das Live-Erlebnis kann jedoch durch nichts ersetzt werden. 2024 werden das
Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent alle Sinfonien des Ansfeldner Meisters im Bruckner-Raum und auf der Welt spielen. Im Brucknerhaus sind im eigenen Zyklus die ‚Dritte‘ und die ‚Sechste‘
zu erleben. Erwarten Sie das Unerwartete und vor allem auch, dass Sie bei diesen Konzerten mehr als die Musik hören werden.

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner I Dirigent
25.4.2024

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 6 A-Dur, WAB 106
29.5.2024

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 3 d-moll, WAB 103

Der Stiftsbasilika von St. Florian ist eine Bruckner-Aura eingeschrieben, die es an keinem anderen Ort der Welt gibt. Daher
werden Aufführungen von Bruckners Musik in diesem prächtigen Kirchenraum an sich schon zum Ereignis. Das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner widmen sich in St. Florian auch dezidiert den späteren Sinfonien, die besonders um ein transzendentes Geheimnis zu wissen scheinen.

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 8 c-moll, WAB 108 (1884–87)

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner I Dirigent

Eine Saline ist ein Ort zur Gewinnung von Salz. Es gibt keinen besseren Ort, um auf den Geschmack der kristallinen Grundstrukturen von Bruckners Musik zu kommen. In der Weitläufigkeit einer Produktionshalle der Saline Ebensee versammeln sich viele Chöre Oberösterreichs, das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner zu einem einzigartigen Bruckner-Großereignis der Sonderklasse. Erwarten Sie Motteten, Sinfonieteile, Improvisiertes und Unerwartetes in einem unverwechselbaren Raum.

Chöre des OÖ. Chorverbands
Alexander Koller | Leitung
Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner | Dirigent

Eine Veranstaltung von Kulturhauptstadt Bad Ischl –
Salzkammergut 2024 in Kooperation mit Anton Bruckner 2024

Der Stiftsbasilika von St. Florian ist eine Bruckner-Aura eingeschrieben, die es an keinem anderen Ort der Welt gibt. Daher
werden Aufführungen von Bruckners Musik in diesem prächtigen Kirchenraum an sich schon zum Ereignis. Das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner widmen sich in St. Florian auch dezidiert den späteren Sinfonien, die besonders um ein transzendentes Geheimnis zu wissen scheinen.

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107 (1881–83)

Bruckner Orchester Linz
Markus Poschner I Dirigent

Ein Musikgenie zwischen Ablehnung und Anerkennung
Bruckner Forever!
Nordico Linz

September 2024 – Februar 2025
Nordico Stadtmuseum Linz

Anton Bruckner ist nicht nur eine lokale Erscheinung in Oberösterreich, sondern eine weltbekannte und anerkannte Größe als Musiker. Wer war dieser Mann, zu dessen Ehren 200 Jahre nach seiner Geburt ein ganzes Jahr in Linz und Oberösterreich ausgerufen wird?

Die Ausstellung begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit Bruckners, erkundet die Versatzstücke, die übrig geblieben oder im Laufe der Zeit entstanden sind, und setzt diese in neue Zusammenhänge. Zwischen Provinzstaub und Großstadt begegnen wir einem introvertierten Nerd, einem verkannten Genie und seiner Suche nach der Liebe. Das Leben und Wirken des Musikgenies wird ebenso beleuchtet wie auch aus heutiger Perspektive kritisch hinterfragt. Ansichten, originale Artefakte und Dokumente sowie zeitgenössische Visualisierungen werfen ein neues Licht auf einen
großen Musiker. In sechs Themenräumen wird die Geschichte Bruckners neu erzählt und erlebbar gemacht.

Heute ist es endlich so weit: Wir feiern den 200. Geburtstag von Anton Bruckner an allen Ecken und Enden. Das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner begehen am Vormittag in der Stiftsbasilika von St. Florian eine Feierstunde
mit weltberühmten Gesangssolist*innen; spannende Vermittlungsangebote in den Ausstellungen und Workshops rund um die Person und das Werk Bruckners, ein Abendkonzert mit dem Cleveland Orchestra und Franz Welser-Möst im Geburtsort Ansfelden und vieles mehr stehen auf dem Programm. 24 ist also nicht nur die Jahreszahl, sondern auch die Anzahl der Stunden, in denen Bruckner an diesem Tag gefeiert wird!

Anton Bruckners Sinfonien zählen heute unbestritten zu den Gipfelwerken des 19. Jahrhunderts. Wir haben uns freilich daran gewöhnt, sie auf modernem Instrumentarium musiziert zu hören, dessen Klang nicht den Intentionen ihres Schöpfers entspricht. Bruckner schrieb für Streichinstrumente mit Darmsaiten, die sowohl weicher klingen als auch mischfähiger sind, und ab 1868 dezidiert für Wiener Holz- und Blechblasinstrumente, deren Farben andere waren, als wir sie von den heute üblichen Instrumenten kennen. Das Ergebnis ist ein völlig anderer Gesamtklang, der Bruckners Musik in einem neuen Licht erscheinen lässt.

Zum weltweit ersten Mal werden nun im Rahmen des Internationalen Brucknerfestes Linz 2024 alle elf Sinfonien Bruckners im Originalklang zur Aufführung kommen, eine Entdeckungsreise in elf Konzerten, die als Zyklus nur im Brucknerhaus Linz und dort exklusiv in Österreich zu hören sind. Die Sinfonien erklingen dabei stets in ihrer Erstfassung und damit in der Gestalt, die Bruckner dem jeweiligen Werk, noch unbeeindruckt von den Reaktionen seiner Mitwelt, ursprünglich zu geben beabsichtigte. Kombiniert sind sie mit Kompositionen, die ihre Entstehung einem ähnlichen Impuls verdanken oder für Bruckner von vorbildhafter Bedeutung waren, gespielt werden sie von elf der renommiertesten Originalklangorchester Europas unter der Leitung namhafter Dirigenten.

Ein einzigartiges Hörerlebnis, das im Bruckner-Jahr 2024 allein die Bruckner-Stadt Linz zu bieten hat.

Heinrich Ignaz Franz Biber (1644–1704)
Battalia. Suite D-Dur, C 61 (1673)

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 8 c-moll, WAB 108 (1884–87) „Fassung 1887“

Ars Antiqua Austria
Gunar Letzbor | Violine & Leitung
Orchestre des Champs-Élysées
Philippe Herreweghe | Dirigent

Franz Schubert (1797–1828)
Sinfonie Nr. 7 („Unvollendete“) h-moll, D 759 (1822)

Robert Schumann (1810–1856)
Sinfonie („Zwickauer“) g-moll, WoO 29 (1832–33)

– Pause –

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie („Annullierte“) d-moll, WAB 100 (1869)

Le Concert des Nations
Jordi Savall | Dirigent

Mitten in der Marathon-„Hochburg“ und oö. Landeshauptstadt Linz entsteht 2024 eine neue Sinfonie. Eine des Laufsports, gewidmet Anton Bruckner und seinem Werk. Die Anton Bruckner Laufstrecke mit Start Alter Dom und Ziel Brucknerhaus Linz! Zur feierlichen Eröffnung lädt der 1. Anton Bruckner Lauf am 15. September 2024 – als Genusslauf für alle Sportbegeisterten, abgehalten nach den Regeln des österreichischen Leichtathletikverbands. Im Anschluss an den Wettbewerb wird die von LIVA Sport & Linz Marathon konzipierte Laufstrecke als einmalige, frei nutzbare, permanente „Sinfonie des Laufens“ der Öffentlichkeit übergeben.

Konzeption, Produktion: LIVA Sport & Linz Donau Marathon

Felix Mendelssohn Bartholdy war in den ersten Jahrzehnten von Anton Bruckners Schaffen eine Art zeitgenössischer Klassiker und hat als solcher die Orchesterwerke aus dessen Studienzeit nachhaltig beeinflusst, in denen sich etwa Anklänge an Thematik und Instrumentation der Hebriden-Ouvertüre finden. Die unter dem Beinamen „Schottische“ populär gewordene Sinfonie Nr. 3 a-moll war Bruckner dagegen zumindest aus dem Konzertsaal bekannt.

Seinen eigenen, höchst individuellen sinfonischen Stil dokumentiert erstmals Bruckners 1868 in Linz uraufgeführte Sinfonie Nr. 1 c-moll, mit welcher der Komponist, schon über 40-jährig, in neue Welten aufbrach und selbstbewusst das musikalische Gebiet betrat, das für ihn erklärtermaßen das wichtigste war: das der Sinfonik. Als er das Werk ab 1890 einer grundlegenden Revision unterzog, aus der dessen „Wiener Fassung“ hervorging, welche die Wiener Philharmoniker am 13. Dezember 1891 aus der Taufe hoben, nannte er es liebevoll-scherzhaft sein „keckes Beserl“.

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847)
Die Hebriden. Konzert-Ouvertüre Nr. 2 h-moll, op. 26 (1829–30, rev. 1832 & 1835)

Sinfonie Nr. 3 („Schottische“) a-moll, op. 56 (1829–42)

– Pause –

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 1 c-moll, WAB 101 (1865–66, rev. 1877, 1889–91) „Wiener Fassung“

Wiener Philharmoniker
Christian Thielemann | Dirigent

Richard Wagner (1813–1883)
Eine Faust-Ouvertüre d-moll, WWV 59 (1839–40, rev. 1843–44 & 1855)

Fünf Gedichte für Frauenstimme und Orchester („Wesendonck-Lieder“), WWV 91 (1857–58, 1893) [Orchestrierung von Felix Mottl (1856–1911)]

– Pause –

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 3 d-moll, WAB 103 (1872–73) „Fassung 1873“

Kate Lindsey | Mezzosopran
Anima Eterna Brugge
Pablo Heras-Casado | Dirigent

Lentos Kunstmuseum Linz
Oktober 2024 – Jänner 2025

Anton Bruckner und die Chormusik sind engstens miteinander verbunden. Als Komponist zahlreicher kirchlicher sowie weltlicher Chorstücke ist Anton Bruckner aus dem musikalischen Repertoire eines jeden Chors nicht wegzudenken.

Das Lentos widmet sich diesem Aspekt in Bruckners Werk aus der Perspektive des zeitgenössischen Kunstschaffens. Dazu versammelt die Ausstellung rund 20 nationale und internationale Positionen, für die das gemeinsame Singen einen elementaren Bezugspunkt bildet. Die gezeigten Arbeiten greifen den Gesang in seinen unterschiedlichsten Bedeutungsebenen auf: als Ausdruck der eigenen Identität, als Möglichkeit des interkulturellen Austauschs, als Mittel zum (politischen) Protest oder als eine gemeinschaftsstiftende Praxis innerhalb heutiger Gesellschaften.

Videos, Klang- und Soundinstallationen sowie performative Projekte werden in einer attraktiven Ausstellungsarchitektur den Besucher*innen präsentiert und laden diese dazu ein, die Rolle des gemeinsamen Singens im Kontext der zeitgenössischen Kunst zu erkunden.

Béla Kéler (1820–1882)
Ouverture romantique für Orchester, op. 75 (1872)

Benjamin Godard (1849–1895)
Concerto romantique für Violine und Orchester a-moll, op. 35 (1876)

– Pause –

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 4 („Romantische“) Es-Dur, WAB 104 (1874, 1876) „Fassung 1874“

Shunske Sato | Violine
Concerto Köln
Kent Nagano | Dirigent

Ernest Chausson (1855–1899)
Sinfonie (Nr. 1) B-Dur, op. 20 (1889–90)

– Pause –

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 7 E-Dur, WAB 107 (1881–83)

Le Cercle de l’Harmonie
Jérémie Rhorer | Dirigent

Wieviel lautstarke Zuspitzung benötigen manche Dinge, damit sie verstanden werden? Wie leicht ist man geneigt, etwas lächerlich zu finden, weil man Komplexität, Demut und Erhabenheit nicht erkennt? Im Auftragswerk an das kongeniale Theater-Duo Linshalm/Hochgatterer prallen Welten aufeinander. Ein „Irgendwas“, ein „In-Between“, ein fünfzehnjähriges Punk-Girl wird mit dem Genius Loci konfrontiert, wehrt sich nach Kräften, stellt schließlich Fragen und weckt den schlafenden Wal.

Theaterstück von Paulus Hochgatterer (Uraufführung)

Manuela Linshalm | Spiel
Simon Meusburger | Regie, Ausstattung

Koproduktion: Posthof – Zeitkultur am Hafen, Schubert Theater Wien

Wolfgang Amadé Mozart (1756–1791)
Sinfonie Nr. 41 („Jupiter“) C-Dur, KV 551 (1788)

– Pause –

Bernd Alois Zimmermann (1918–1970)
Stille und Umkehr. Orchesterskizzen (1970)

Anton Bruckner (1824–1896)
Sinfonie Nr. 9 d-moll, WAB 109 (1887–94)

Les Siècles
François-Xavier Roth | Dirigent

Wieviel lautstarke Zuspitzung benötigen manche Dinge, damit sie verstanden werden? Wie leicht ist man geneigt, etwas lächerlich zu finden, weil man Komplexität, Demut und Erhabenheit nicht erkennt? Im Auftragswerk an das kongeniale Theater-Duo Linshalm/Hochgatterer prallen Welten aufeinander. Ein „Irgendwas“, ein „In-Between“, ein fünfzehnjähriges Punk-Girl wird mit dem Genius Loci konfrontiert, wehrt sich nach Kräften, stellt schließlich Fragen und weckt den schlafenden Wal.

Theaterstück von Paulus Hochgatterer

Manuela Linshalm | Spiel
Simon Meusburger | Regie, Ausstattung

Koproduktion: Posthof – Zeitkultur am Hafen, Schubert Theater Wien

Wieviel lautstarke Zuspitzung benötigen manche Dinge, damit sie verstanden werden? Wie leicht ist man geneigt, etwas lächerlich zu finden, weil man Komplexität, Demut und Erhabenheit nicht erkennt? Im Auftragswerk an das kongeniale Theater-Duo Linshalm/Hochgatterer prallen Welten aufeinander. Ein „Irgendwas“, ein „In-Between“, ein fünfzehnjähriges Punk-Girl wird mit dem Genius Loci konfrontiert, wehrt sich nach Kräften, stellt schließlich Fragen und weckt den schlafenden Wal.

Theaterstück von Paulus Hochgatterer

Manuela Linshalm | Spiel
Simon Meusburger | Regie, Ausstattung

Koproduktion: Posthof – Zeitkultur am Hafen, Schubert Theater Wien

Ina Regen, charismatische Singer-Songwriterin aus Grieskirchen, Amadeus-Preisträgerin und eine der gewichtigsten oberösterreichischen Musikerinnen unserer Zeit, begibt sich ein Jahr lang auf die Suche nach Talenten mit Tatkraft und überzeugendem Songmaterial. Als exklusive, zehnteilige Konzertreihe von Jänner bis Oktober 2024 im und mit dem Linzer Posthof konzipiert, verspricht die Reise obendrein viel Überraschendes und Neues in Sachen weiblicher Popkultur. Ina Regen stellt die Frage, ob „Next Bruckner“ nicht genauso gut weiblich sein könnte. Jeder der zehn Abende gibt darauf eine andere spannende Antwort. Das große Schlusskonzert mit Ina Regen & Friends im November bildet den Abschluss einer spannenden Serie und den hoffnungsfrohen Beginn von etwas Neuem zugleich.

10 Konzertabende von Jänner bis Oktober 2024 im Posthof Linz
Großes Schlusskonzert: 22.11.2024

Koproduktion: Posthof – Zeitkultur am Hafen / Ina Regen

WordPress Cookie Plugin by Real Cookie Banner