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Wunschkonzert

Wo wird welches Bruckner-Werk gespielt?

Welches Stück von Anton Bruckner auch immer Sie besonders mögen oder interessehalber gerne wieder einmal live hören wollen: Sie können ziemlich sicher sein, dass es 2024 aufgeführt wird. Wann, wo und von wem: Das finden Sie mit dieser Werksuche im Handumdrehen heraus.

Werkauswahl

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PROGRAMM

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
Violinkonzert e-moll, op. 64 (1844; rev. 1845)

Nähere Infos folgen!

Sinfonie Nr. 6 in A-Dur, WAB 106 (1879–81)

Chouchane Siranossian | Violine

Markus Poschner | Dirigent

Details & Tickets

Der 1939 geborene Marek Janowski gilt als Legende unter den Meisterdirigenten unserer Tage. Janowski ist berühmt für seine Maßstäbe setzenden Aufführungen von Bruckners Sinfonien. Er ist der Einladung sofort gefolgt, dies erstmals mit dem Bruckner Orchester Linz zu tun.
Auf dem Programm steht die 5. Sinfonie des Ansfeldner Meisters. Anton Bruckner hat seine Fünfte Sinfonie nie selbst in einer Aufführung mit Orchester gehört. Die Grazer Uraufführung am 8. April 1894 unter seinem Schüler Franz Schalk konnte er, bereits schwer krank, nicht besuchen. Schalk schuf eine entstellte Fassung mit Instrumentationsretuschen, die ein gekürztes Scherzo und vor allem einen Strich von 122 Takten im Finale sowie die Einbeziehung eines Fernorchesters vorsehen. Mit Marek Janowski und dem Bruckner Orchester Linz erleben Sie die pure Originalfassung.

Die Fünfte gilt als eine seiner schwierigsten, aber auch eindrucksvollsten Schöpfungen, insbesondere wegen des kontrapunktischen und klangmächtigen Finalsatzes.

Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105 (1875–76; rev. 1877)

Musikverein Wien

Bruckner Orchester Linz

Marek Janowski | Dirigent

Die Brucknerstadt Steyr ehrt den Meister mit der Aufführung der 4. Sinfonie und des Te Deum.

Sinfonie Nr. 4 Es-Dur Die Romantische, WAB 104 (1878–80)

Gesellschaft der Musikfreunde Steyr u.a.

SinfonieOrchester Steyr

Wolfgang Nusko | Dirigent

NowaCanto | Steyrer Chor

women4voices | Steyrer Chor

CollegiumVocale | Steyrer Chor

7 Künstlerinnen drucken Lithografien vom Stein und stellen einen individuellen Bezug zu Anton Bruckner her.

Im Gegensatz zu früher - zu des Erfinders Senefelder's Zeiten im 18. Jahrhundert, wo es nur männliche Künstler und Drucker gab - oder auch zu Anton Bruckners Lebenszeiten, wurden Drucksachen von Männern gedruckt. Erst später als einzige Ausnahme unter den Künstlern, wurde Käthe Kolwitz ein künstlerisches Vorbild mit starker Aussage in ihren Lithografien.
So sind die Künstlerinnen heute, auch in körperlich schweren, aufwendigen, alten Drucktechniken, wie es besonders die Lithografie nach Senefelder ist, inzwischen sogar die Mehrheit.
Diese wunderschöne spezielle Technik ist ohne digitalem Vereinfachen der Presse trotzdem nicht veraltert.

Während des Symposiums kann vom 15. - 21. August 2024 täglich den Künstlerinnen über die Schulter geschaut werden.

1. Präsentation der Symposium-Ergebnisse:
31.08.2024 um 16:00 Uhr
in Laakirchen im Papiermachermuseum (untere Ebene)

2. Präsentation Bruckner drucken:
17.09.2024 um 19:00 Uhr

Intermezzo in d-Moll, WAB 113 (1879) Kantate Vergißmeinnicht, WAB 93 (1845) Kronstorfer Messe in d-moll, WAB 146 (1843-44) Locus iste in C-Dur, WAB 23 (1869) mehrchörige Bläsersätze von Giovanni Gabrieli Messe Nr. 1 in d-Moll, WAB 26 (1881–82) Messe Nr. 2 in e-Moll, WAB 27 (1866) Sinfonie d-Moll Annulierte, WAB 100 (1869) Sinfonie Nr. 1 c-moll Linzer Fassung, WAB 101 (1865–66) Sinfonie Nr. 2 C-Moll, WAB 102 (1877) Sinfonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103 (1873/1888-89) Sinfonie Nr. 4 Es-Dur Die Romantische, WAB 104 (1878–80) Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105 (1875–76; rev. 1877) Sinfonie Nr. 6 in A-Dur, WAB 106 (1879–81) Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (1881–83) Sinfonie Nr. 8 in C-Moll, WAB 108 (1890) Sinfonie Nr. 9 in C-Moll, WAB 109 (1887–94) Sinfonie Nr. 9 in d-Moll, WAB 109 (1887–94) Streichquintett in F-Dur, WAB 112 (1878-79) Tantum ergo in D-Dur, WAB 32 (1845) Vorspiel und Fuge, WAB 131 (1847) Windhaager Messe Windhaager Messe in C-Dur, WAB 25 (1842)

Sinfonie Nr. 4 Es-Dur Die Romantische, WAB 104 (1878–80)

Stiftung Burg Kreuzen

Nicolas Radulescu

Die Oberösterreichischen Hornist:innen feiern Anton Bruckner

Ein überregional zusammengestelltes Orchester aus mehr als100 Hornist:innen unter der Leitung von Prof. Raimund Zell bringt unter anderem die „Trauermusik auf den Tod Richard Wagners“ aus dem zweiten Satz der 7. Symphonie Anton Bruckners, eine Suite mit Themen seiner 8. Symphonie und ein Auftragswerk von Thomas Doss zur Aufführung. Bei diesem Konzert wird auch an Prof. Erich Pizka erinnert, der am 10. Dezember 2024 seinen 110. Geburtstag feiern würde. Er war Solohornist beim Bruckner Orchester Linz, Professor am Brucknerkonservatorium (heute Anton Bruckner Privatuniversität) und gilt als „Vater“ der großen Hornfamilie. Es erwartet sie eine echte „Klangwolke“ - in diesem Ambiente sicher ein besonderes Erlebnis!
Bei Schlechtwetter findet das Konzert in der Stadthalle Wels statt.

Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (1881–83) Sinfonie Nr. 8 in C-Moll, WAB 108 (1890)

Stadt Wels

Hornschüler:innen des OÖ. Landesmusikschulwerkes

Hornlehrer:innen des OÖ. Landesmusikschulwerkes

Hornist:innen österreichischer Orchester

Musikuniversitäten und Konservatorien

Ein Ballett zur Musik von Anton Bruckner. Libretto, Konzept und Choreografie von Stoyanova Ivelin begleitet von Petra Slottova an der Querflöte und getanzt von Schüler:innen der Theater Ballettschule MAESTRO unterstützt durch die Tanz Compagnie ATEM.

Sinfonie Nr. 1 c-moll Linzer Fassung, WAB 101 (1865–66) Sinfonie Nr. 2 C-Moll, WAB 102 (1877) Sinfonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103 (1873/1888-89) Sinfonie Nr. 8 in C-Moll, WAB 108 (1890)

Stoyanova Ivelin | Choreografie, Libretto, Konzept und künstlerische Leitung

Petra Slottova | Querflöte

Schüler:innen und Copagnie ATEM der Ballettschule MAESTRO | Tänzerinnen und Tänzer

Rossitza Ekova Stoyanova | Kostüme

Iassen Stoyanov | Bühnenbild

Details & Tickets

Gustav Mahler (1860-1911) und Anton Bruckner (1824-1896) waren zwei zutiefst unterschiedliche Menschen, deren Lebenswege mehrmals überkreuzten. Der eine wurde als Dirigent und Operndirektor weltberühmt, der andere eher in seiner Heimat als Genie gefeiert. Beide haben ihre Mühe gehabt, sich zu Lebzeiten als Komponisten zu behaupten. Wir feiern Bruckners 200. Geburtstag mit Konzerten, Präsentation, und einer Wanderung in einem Festival, das dem Paradoxon einer zwiespältigen Beziehung gewidmet ist.

Details folgen!

Sinfonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103 (1873/1888-89)

ARGE Gustav Mahler Festival Steinbach

Details & Tickets

Im Entstehen ist das VöcklaBRUCKNERfest, das am 01.06.2024 als buntes Stadtfest mit allen musikalischen, künstlerischen, gestalterischen und ideellen Kräften der Stadt, stattfinden wird. Enden wird der 1. Tag im Park der LMS mit einer "Gsangswolke", bodenständiger Kost etc., welches von den diversen Vereinen angeboten wird. Am 02.06.2024 wird dieses Fest mit einer Matinee des Orchesters der Stadt Vöcklabruck und der Aufführung der 6. Sinfonie beendet. Begleitet wird das Programm von einem originellen Anekdotenmoderator.

Sinfonie Nr. 6 in A-Dur, WAB 106 (1879–81)

Brucknerbund /Stadt Vöcklabruck

David Wagner | Anekdotenmoderator

Stadtmusik, Stadtchor Liedertafel , D'Waldhörnler, Organisten, Musica accordis, Ensembles der LMS, Hausruckviertler Kunstkreis, Goldhaubenfrauen VB, Siebenbürger Volkstanzgruppe, Kirchenchor, Orchester der Stadt Vöcklabruck,....

Die frappante Ähnlichkeit eines immer wiederkehrenden Themas aus Bruckners Fünfter Sinfonie und eines Gitarrenriffs der White Stripes – im Song Seven Nation Army – ist diesem zehnköpfigen E-Gitarren-Ensemble Patin gestanden. Im Spannungsfeld zwischen Hochkultur, Populärkultur und Avantgarde widmet sich das Kollektiv eben jenem Riff. Dies trifft im Kern weniger ein „stealing the stolen“ oder einen Akt der Appropriation, sondern wird vielmehr im Sinne einer Rekuperation verstanden. Experimentelle Klangflächen treffen auf pointierte Wiederholungen des Bruckner-Riffs in Variationen und feinen Verschiebungen. Dies in einer monströsen Soundästhetik, einem Hybrid aus Anton Bruckner, White Stripes und dem lauten Elektrogitarrensinfoniker Glenn Branca.

Veranstaltungszeitraum: in den Sommermonaten 2024

Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105 (1875–76; rev. 1877)

Symphony No.5 Guitar Ensemble

Die Raum- und Klanginstallation Dark Matter nimmt sich um eine historisch besondere wie auch besonders heikle Aufführungspraxis von Bruckners Werken an: Um die Dunkelkonzerte während der NS-Zeit, für die das Wiener Konzerthaus völlig abgedunkelt wurde. Bruckner so zu hören wurde als pseudoreligiöse und transzendente Erfahrung im Sinne des Nationalsozialismus beworben.
85 Jahre nach dem ersten dieser lichtlosen Konzerte verwandelt Dark Matter die Minoritenkirche in Wels in ein verdunkeltes Raum- und Klangsetting. Die Inszenierung des Ortes und die Ästhetik, in der Bruckners 7. Sinfonie erklingt, verweist aber bewusst nicht auf den Faschismus, sondern auf die Dronemusik-Happenings der 1960er Jahre. Wodurch Bruckners Musik einmal mehr eine Neuinterpretation erfährt, die sie von ihrem NS-Bezug wider Willen befreit.

Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (1881–83)

Lucas Norer

Musik und Tanz sind zwei Künste, die einander trotz enger Verwobenheit häufig nur an der Oberfläche nahekommen. SILK Fluegge unternimmt einen Übersetzungsversuch, der anderes im Sinn hat: Mit Tänzer:innen solange zu experimentieren, bis alle musikalischen Grundelemente Bruckners eine körperliche Entsprechung gefunden haben und sein Spiel der Formen und Rhythmen systematisch in menschliche Bewegung transponiert ist.
So wird Bruckners 9. Sinfonie auf performativer Ebene lesbar – und in dieser ungewohnten Differenz kann sich für alle mit seiner Musik Vertrauten eine Wiederholung ergeben. Alles mit dem Ziel: Nicht zu, sondern mit Anton zu tanzen.

Veranstaltungszeitraum: ab Frühjahr 2024

Sinfonie Nr. 9 in C-Moll, WAB 109 (1887–94)

SILK Fluegge

Im Zuge der Konzerte für den "Verein für musikalische Privataufführungen" initiierte Arnold Schönberg die Entstehung einer Fassung für Kammerensemble von Bruckner 7. Sinfonie, indem er drei seiner Schüler damit beauftragte (Hans Eisler/Erwin Stein/Karl Ranke). Diese Fassung weist einen klanglich erstaunlich transparenten Klang von faszinierender Klarheit auf. Eine ebensolche Fassung hat der Musiktheoretiker und Organist Matthias Giesen mit Bruckners 6. Sinfonie erstellt.

Sinfonie Nr. 6 in A-Dur, WAB 106 (1879–81)

Anton Bruckner Privatuniversität

Studierende der ABPU

Details & Tickets

Die 7. Sinfonie jenes Komponisten, der regelmäßig zum Geburtstag von Kaiser Franz Joseph I. nach Bad Ischl kam und sich selbst gerne als „Organist des Kaisers“ bezeichnete, bildet den Abschluss des KIRCH’KLANG Festivals 2023.

Martin Haselböck und sein Orchester Wiener Akademie sind seit vielen Jahren international für ihre Interpretation romantischer Orchesterwerke im Originalklang bekannt.

14:30 Uhr in der Trinkhalle: Norbert Trawöger im Gespräch mit Martin Haselböck

Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (1881–83)

KIRCH’KLANG Festival Salzkammergut

Orchester Wiener Akademie | Künstler:innen

Martin Haselböck | Dirigent

Details & Tickets

Weltkongress der American Bruckner Society 21. - 23.8.2024 in der Sala terrena

Sinfonie Nr. 9 in C-Moll, WAB 109 (1887–94)

St. Florianer Brucknertage

Details & Tickets

Bruckners 3. Sinfonie erklingt in der selten gespielten ersten Fassung von 1873. Am Pult des Bruckner Orchester Linz steht Markus Poschner.

Sinfonie Nr. 3 d-Moll, WAB 103 (1873/1888-89)

Bruckner Orchester Linz

Markus Poschner | Dirigent

Symphoniekonzert Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll mit den Finalfragmenten

Sinfonie Nr. 9 in d-Moll, WAB 109 (1887–94)

St. Florianer Brucknertage

Altomonte Orchester

Rémy Ballot | Dirigent

Prof. Dr. Felix Diergarten | Moderation

Details & Tickets

Einst skandalumwittert, ist Strawinskis Le sacre du printemps längst ein Klassiker. Außerdem erklingt eine Uraufführung von Johannes Berauer.

Sinfonie Nr. 6 in A-Dur, WAB 106 (1879–81)

Bruckner Orchester Linz

Markus Poschner | Dirigent

Details & Tickets

Das Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent Markus Poschner spielen im Jubiläumsjahr alle Sinfonien des Genius Loci. Bruckner ist dem Orchester im Namen eingeschrieben, das Ereignis eines Konzerts ist jedes Mal eine neue klingende Spurensuche, die immer im Jetzt stattfindet. Erwarten Sie an diesen Auftaktabenden in Wien und Linz aber nicht nur die Romantische, sondern auch unerwartete Gäste. Eine Überraschung zu Beginn dieses besonderen Jahres!

Alle Termine im Überblick:
13.1.2024, Musikverein Wien
14.1.2024 Musiktheater Linz

Sinfonie Nr. 4 Es-Dur Die Romantische, WAB 104 (1878–80)

Bruckner Orchester Linz

Markus Poschner | Chefdirigent

Der bedeutende Bruckner- und Wagner-Dirigent Marek Janowski interpretiert mit dem Bruckner Orchester Linz Bruckners monumentale 5. Sinfonie.

Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105 (1875–76; rev. 1877)

Bruckner Orchester Linz

Marek Janowski | Dirigent

Details & Tickets

Der Stiftsbasilika von St. Florian ist eine Bruckner-Aura eingeschrieben, die es an keinem anderen Ort der Welt gibt. Daher werden Aufführungen von Bruckners Musik in diesem prächtigen Kirchenraum an sich schon zum Ereignis. Das Bruckner Orchester Linz und Markus Poschner widmen sich in St. Florian auch dezidiert den späteren Sinfonien, die besonders um ein transzendentes Geheimnis zu wissen scheinen.

Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (1881–83)

Bruckner Orchester Linz

Markus Poschner | Dirigent

Das Bruckner-Jahr fängt schon im Dezember 2023 an zu vibrieren. Bruckner komponierte seinen gültigen Sinfonienerstling in den Jahren 1865/ 66, als er Domorganist am Linzer Dom war.

1868 wurde Bruckners 1. Sinfonie im Redoutensaal uraufgeführt. An diesem Originalschauplatz setzen das Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent Markus Poschner ein Tremolo zum Bruckner-Jahr. Es werden nicht nur die Erste und Nullte Sinfonie erklingen, es einen vielfältigen Tag für Familien geben, sondern auch besondere Vermittlungsprogramme stattfinden, die man eben nur am Ursprung erleben kann.

Sinfonie Nr. 1 c-moll Linzer Fassung, WAB 101 (1865–66)

Das Bruckner-Jahr fängt schon im Dezember 2023 an zu vibrieren. Bruckner komponierte seinen gültigen Sinfonienerstling in den Jahren 1865/ 66, als er Domorganist am Linzer Dom war.

1868 wurde Bruckners 1. Sinfonie im Redoutensaal uraufgeführt. An diesem Originalschauplatz setzen das Bruckner Orchester Linz und sein Chefdirigent Markus Poschner ein Tremolo zum Bruckner-Jahr. Es werden nicht nur die Erste und Nullte Sinfonie erklingen, es einen vielfältigen Tag für Familien geben, sondern auch besondere Vermittlungsprogramme stattfinden, die man eben nur am Ursprung erleben kann.

Sinfonie d-Moll Annulierte, WAB 100 (1869)

Bruckner Orchester Linz

Markus Poschner | Dirigent

Festakt zum 50-Jahr-Jubiläum der Eröffnung des Brucknerhauses Linz: 18:30 Uhr

Festkonzert: 19:30 Uhr

Festakt zum 50-Jahr-Jubiläum der Eröffnung des Brucknerhauses Linz

Auf den Tag genau 50 Jahre nach seiner Eröffnung feiert das Brucknerhaus Linz das halbe Jahrhundert seines Bestehens standesgemäß mit einem großen Festkonzert. Das ebenso passende wie monumentale ‚Geburtstagsständchen‘ spielen die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Zubin Mehta in Gestalt von Anton Bruckners Sinfonie Nr. 7 E-Dur, die dieser einen Tag nach seinem 59. Geburtstag in St. Florian vollendete und die am 30. Dezember 1884 in Leipzig zur Uraufführung kam. Als sein immerhin schon neuntes sinfonisches Werk bescherte sie Bruckner endlich den langersehnten Durchbruch zum international anerkannten Komponisten. Auch dem nach ihm benannten Konzerthaus an der Donau hat die Sinfonie Glück gebracht: Sie erklang, damals ebenfalls von den Wiener Philharmonikern dargeboten und dirigiert von Herbert von Karajan, am 23. März 1974 im Rahmen des Festkonzertes anlässlich der Eröffnung des Brucknerhauses Linz.

Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (1881–83)

Wiener Philharmoniker

Zubin Mehta | Dirigent

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