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Eigenproduktionen

der OÖ KulturEXPO

Eigenproduktionen der OÖ KulturEXPO

Ganz Oberösterreich wird Bühne und die ersten Termine sind schon fixiert. Den jeweiligen Startschuss für die Events finden Sie hier gelistet. In den Programmdetails gibt es einen Ausblick auf die weiteren Veranstaltungstage und -orte.
Programm und Termine werden laufend aktualisiert – es lohnt sich also, regelmäßig vorbeizuschauen!

Sofern der Vorverkauf bereits aktiv ist, finden sich u.a. Buchungsmöglichkeiten direkt bei den einzelnen Veranstaltungen (siehe Termine nah & fern).

Erwarten Sie das Unerwartete!

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Beim Reden und beim Bruckner kommen die Leute zusammen. Norbert Trawöger, der künstlerische Leiter des Bruckner-Jahres, führt vor Ort Salongespräche über Bruckner, seine Musik, Gott, die Welt und unsere Gegenwart.
Dazu lädt er sich Gäste aus den Orten ein, bringt Fachleute und Überraschungsgäste mit. Es ist mit allerhand rundum Bruckner zu rechnen! Reden Sie mit!

Dieser Bruckner-Salon knüpft an Dark Matter von Lucas Norer an.

Alle Termine im Überblick:

10.02.24 in Wels (anknüpfend an Dark Matter von Lucas Norer)
18.04.24 in Enns um 19:30 Uhr
25.05.24 in Kirchdorf a. d. Krems (anknüpfend an Bruckner und das Horn)

weitere Termine folgen

Die Raum- und Klanginstallation Dark Matter nimmt sich um eine historisch besondere wie auch besonders heikle Aufführungspraxis von Bruckners Werken an: Um die Dunkelkonzerte während der NS-Zeit, für die das Wiener Konzerthaus völlig abgedunkelt wurde. Bruckner so zu hören wurde als pseudoreligiöse und transzendente Erfahrung im Sinne des Nationalsozialismus beworben.
85 Jahre nach dem ersten dieser lichtlosen Konzerte verwandelt Dark Matter die Minoritenkirche in Wels in ein verdunkeltes Raum- und Klangsetting. Die Inszenierung des Ortes und die Ästhetik, in der Bruckners 7. Sinfonie erklingt, verweist aber bewusst nicht auf den Faschismus, sondern auf die Dronemusik-Happenings der 1960er Jahre. Wodurch Bruckners Musik einmal mehr eine Neuinterpretation erfährt, die sie von ihrem NS-Bezug wider Willen befreit.

Sinfonie Nr. 7 in E-Dur, WAB 107 (1881–83)

Lucas Norer

Nur zu Fuß erreichbar, versteckt sich der geheimnisvolle Klangwald für Anton Bruckner auf einer märchenhaften Lichtung. Dort verbindet er das Natur- auf bemerkenswerte Weise mit einem artifiziellen Kunsterlebnis. Zum Staunen für Alt, Jung und die ganze Familie erklingen Bruckners Werke eingebettet in Ästeknacken, Blätterrauschen und Vogelgezwitscher.
Aber nicht in ihrer gewohnten Gestalt, sondern durch Wiederholung und Dehnung so gestreckt, dass ein monatelanges Kontinuum an Klang entsteht: Eine kunstvolle Skelettierung oder Mumifizierung, wenn nicht gar homöopathische Potenzierung der Bruckner-Musik.

Erleben Sie den Klangwald im Kürnberger Wald von 13. Februar bis 10. November 2024.

Peter Androsch

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Als HerStory in Opposition zur History lenkt Für Theresia den Blick auf die Frauen im Leben Bruckners. Eine der wenigen Konstanten neben seinen Schwestern und der Haushälterin Kathi Kachelmaier ist Mutter Theresia, die der Wanderausstellung auch den Namen gegeben hat. Für Theresia zeichnet nicht nur ein Bild der Frauenbeziehungen Bruckners, sondern fragt auch nach weiblichen Rollen zu Bruckners Lebzeiten und eröffnet so manche frische Perspektive auf Vita und Werk. Am Weltfrauentag 2024 macht die Schau mit den Poxrucker Sisters im Brucknerhaus Linz erstmals Station auf der Wanderschaft.

Dauer der Ausstellung:
8. - 31.03.2024

Zoe Goldstein

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Dass man sich Kunst wie Kaugummis, Kondome, Drinks, Snacks und Tabak aus dem Automaten ziehen kann, ist nicht mehr ganz neu. Im Gegensatz zum Kunstautomaten, den seine Erfinderin Helene Huemer mit allerhand Skulpturen, Medaillen, Schrift- und Zeichenrollen sowie Comics im Zeichen Bruckners bestückt hat.
Nun geht er oberösterreichweit auf Tour – und verlangt danach, von schaffensfrohen Menschen immer wieder neu befüllt zu werden.

Veranstaltungszeitraum: ab Frühjahr 2024

Helene Huemer

mit Bürger:innen, Künstler:innen und Vereinen

Details & Tickets

Musik und Tanz sind zwei Künste, die einander trotz enger Verwobenheit häufig nur an der Oberfläche nahekommen. SILK Fluegge unternimmt einen Übersetzungsversuch, der anderes im Sinn hat: Mit Tänzer:innen solange zu experimentieren, bis alle musikalischen Grundelemente Bruckners eine körperliche Entsprechung gefunden haben und sein Spiel der Formen und Rhythmen systematisch in menschliche Bewegung transponiert ist.
So wird Bruckners 9. Sinfonie auf performativer Ebene lesbar – und in dieser ungewohnten Differenz kann sich für alle mit seiner Musik Vertrauten eine Wiederholung ergeben. Alles mit dem Ziel: Nicht zu, sondern mit Anton zu tanzen.

Veranstaltungszeitraum: ab Frühjahr 2024

Sinfonie Nr. 9 in C-Moll, WAB 109 (1887–94)

SILK Fluegge

Die Installation vereint das Orgelspiel und ein Ensemble an umgebauten Spielplatzgeräten zu einem kollektiven Musikinstrument im öffentlichen Raum. Durch gemeinsames Schaukeln und Wippen werden unterschiedliche Orgelpfeifen betrieben – auf dem Orgelspielplatz entfaltet sich ein Klangraum, der Anton Bruckner sowohl auf abstrakte als auch spielerische Art und Weise hörbar und erlebbar macht.
Die Schorgel wird 2024 in verschiedenen Orten mit Bruckner-Bezug aufgestellt.

Veranstaltungszeitraum: ab Frühjahr 2024

Nähere Informationen folgen!

Ein Projekt der OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024 und Studio Clemens Bauder

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

David Wagner sammelt bei Bewohner:innen von Brucknerstraßen, -gassen, -wegen und -plätzen in ganz Oberösterreich Tonspenden von kurzen Motiven aus den 9 Bruckner-Sinfonien auf Video und erstellt daraus einen 9-minütigen Zusammenschnitt, der einen repräsentativen Querschnitt durch Bruckners sinfonisches Schaffen abbildet und an dem ein zufällig generierter Querschnitt der Bevölkerung aus dem ganzen Bundesland mitwirkt.

Solcherart werden 72 kurze Videos gedreht. Neben der jeweiligen „Aufführung“ werden auch die Anreise, die Kontaktaufnahme, die Proben und diverse „Making of“-Szenen auf Video festgehalten, um später zu einem ebenfalls rund 9-minütigen Film geschnitten zu werden.

Ebenso wie weiland Anton Bruckner bewegt sich auch David Wagner gänzlich unmotorisiert durchs Land. Mittels Veloziped erreicht er sämtliche 72 Stationen seiner Brucknerstraßen-Tour völlig CO2-neutral und trägt solcherart dazu bei, Bruckners Geist, der auch 200 Jahre nach seiner Geburt noch über dem Land ob der Enns schwebt, von vermeidbaren Schadstoffen fernzuhalten.

David Wagner freut sich auch über streckenweise Mit-Radler:innen, die ihm den einen oder anderen der 1.500 Rad-Kilometer durch Oberösterreich erleichtern.
Nähere Infos folgen.

Tourdaten:
Do, 11.04.: Linz, Peuerbach
Fr, 12.04.: Peuerbach, Schärding, Mühlheim
Sa, 13.04.: Braunau, Mattighofen
So, 14.04.: Ried/I.

Mi, 17.04.: Linz
Fr, 19.04.: Attnang, Schwanentadt, Stadl-Paura
Sa, 20.04.: Lambach, Pichl
So, 21.04.: Wels, Schleisshein, Weisskirchen

Do, 25.04.: Linz
Fr, 26.04.: Luftenberg, Schwertberg
Sa, 27.04.: Pabneukirchen, Perg
So, 28.04.: Grein, Naarn

Sa, 04.05.: Asten, Enns, St. Florian
So, 05.05.: Kronstorf, Wolfern, Steyr
Mo, 06.05.: Sierning, Bad Hall
Di, 07.05.: Kremsmünster, Kirchdorf, Micheldorf
Mi, 08.05.: Gmunden
Do, 09.05.: Bad Ischl
Fr, 10.05.: Schörfling, Seewalchen
Sa, 11.05.: Lenzing, Laakirchen
So, 12.05.: Sattledt, Neuhofen

Do, 16.05.: Grieskirchen
Fr, 17.05.: Gallspach, Bad Schallerbach, Wallern, Fraham
Sa, 18.05.: Oftering, Hörsching, Kirchberg-Thening

Do, 23.05.: Ansfelden
Fr, 24.05.: Rohrbach
Sa, 25.05.: Windhaag
So, 26.05.: Freistadt

Mi, 29.05.: Linz
Do, 30.05.: Traun, Marchtrenk, Steinhaus
Fr, 31.05.: Timelkam, Vöcklamarkt
Sa, 01.06.: Frankenburg, Vöcklabruck

David Wagner

Details & Tickets

Beim Reden und beim Bruckner kommen die Leute zusammen. Norbert Trawöger, der künstlerische Leiter des Bruckner-Jahres, führt vor Ort Salongespräche über Bruckner, seine Musik, Gott, die Welt und unsere Gegenwart.
Dazu lädt er sich Gäste aus den Orten ein, bringt Fachleute und Überraschungsgäste mit. Es ist mit allerhand rundum Bruckner zu rechnen! Reden Sie mit!

Alle Termine im Überblick:

10.02.24 in Wels (anknüpfend an Dark Matter von Lucas Norer)
18.04.24 in Enns um 19:30 Uhr
25.05.24 in Kirchdorf a. d. Krems (anknüpfend an Bruckner und das Horn)

weitere Termine folgen

Collegium Ennsegg

Norbert Trawöger | Gesprächsleiter

Details & Tickets

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Installation vereint das Orgelspiel und ein Ensemble an umgebauten Spielplatzgeräten zu einem kollektiven Musikinstrument im öffentlichen Raum. Durch gemeinsames Schaukeln und Wippen werden unterschiedliche Orgelpfeifen betrieben – auf dem Orgelspielplatz entfaltet sich ein Klangraum, der Anton Bruckner sowohl auf abstrakte als auch spielerische Art und Weise hörbar und erlebbar macht.
Die Schorgelwird 2024 in verschiedenen Orten mit Bruckner-Bezug aufgestellt.

Am 19. April macht die Schorgel Halt in Leonding! Im Rahmen des Symposions und in Kooperation mit Anton Bruckner 2024 findet ein bunter Nachmittag im Museumsgarten, kurz TINGEL TANGEL genannt, statt.

Veranstaltungszeitraum: ab Frühjahr 2024

Nähere Informationen folgen!

Ein Projekt der OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024 und Studio Clemens Bauder

Ganz im Sinne des Jubilars bringt Die Phantastische das Werk von Anton Bruckner einem jungen Publikum nahe. Mittels analoger, digitaler und performativer Interpretationen, Montagen und Transformationen, die popkulturelle Formen wie das Musikvideo oder Social-Media-Phänomene wie TikTok reflektieren und Beziehungen zu ihnen herstellen. Der dabei entstehende strukturelle Film selbst ist Teil eines performativen Screenings im Rahmen des Crossing Europe Filmfestival Linz.

Sigi Fruhauf und Jutta Strohmaier

mit Studierenden der Abteilungen Kunst und Gestaltung sowie Zeitbasierte Medien an der Kunstuniversität Linz

Ganz im Sinne des Jubilars bringt Die Phantastische das Werk von Anton Bruckner einem jungen Publikum nahe. Mittels analoger, digitaler und performativer Interpretationen, Montagen und Transformationen, die popkulturelle Formen wie das Musikvideo oder Social-Media-Phänomene wie TikTok reflektieren und Beziehungen zu ihnen herstellen. Der dabei entstehende strukturelle Film selbst ist Teil eines performativen Screenings im Rahmen des Crossing Europe Filmfestival Linz.

Sigi Fruhauf und Jutta Strohmaier

mit Studierenden der Abteilungen Kunst und Gestaltung sowie Zeitbasierte Medien an der Kunstuniversität Linz

Die frappante Ähnlichkeit eines immer wiederkehrenden Themas aus Bruckners Fünfter Sinfonie und eines Gitarrenriffs der White Stripes – im Song Seven Nation Army – ist diesem zehnköpfigen E-Gitarren-Ensemble Patin gestanden. Im Spannungsfeld zwischen Hochkultur, Populärkultur und Avantgarde widmet sich das Kollektiv eben jenem Riff. Dies trifft im Kern weniger ein „stealing the stolen“ oder einen Akt der Appropriation, sondern wird vielmehr im Sinne einer Rekuperation verstanden. Experimentelle Klangflächen treffen auf pointierte Wiederholungen des Bruckner-Riffs in Variationen und feinen Verschiebungen. Dies in einer monströsen Soundästhetik, einem Hybrid aus Anton Bruckner, White Stripes und dem lauten Elektrogitarrensinfoniker Glenn Branca.

Veranstaltungszeitraum: in den Sommermonaten 2024

Sinfonie Nr. 5 in B-Dur, WAB 105 (1875–76; rev. 1877)

Symphony No.5 Guitar Ensemble

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Denkt man an Anton Bruckner, dann denkt man an seine Messen und Sinfonien aus seiner zweiten Lebenshälfte. Für seine lange persönliche und künstlerische Entwicklung bis hin zu diesen Spitzenleistungen aber war das Augustiner Chorherrenstift St. Florian von entscheidender Bedeutung. Insgesamt 13 prägende Jahre verbrachte er zunächst als Sängerknabe, später als Lehrer und Stiftsorganist in einem Umfeld, das von einem aufgeklärten, den Wissenschaften und dem gesellschaftlichen Leben gegenüber aufgeschlossenen Katholizismus geprägt war. Dort, in einem „Ort von Welt“, suchte der junge Dorflehrerssohn zäh und auch konfliktreich seine Identität als Künstler.

Im Archiv des Stiftes befindet sich eine Vielzahl von Dokumenten, die Licht in diese entscheidende Lebensphase mit all ihren Chancen und Risiken bringen. Sie werden nun zum ersten Mal in einer Ausstellung umfassend gezeigt, kommentiert und medial mit Hörstationen und einem dokufiktionalen Film vermittelt. Ein vermintes Feld der Vorurteile und Fehldeutungen hat uns die altere Bruckner-Literatur hier hinterlassen. Vom „mystischen Dammer“ des Stiftes war da die Rede. Das Thema Bruckner und St. Florian wird nun auf neue Weise anschaulich.

Ausstellung: 3. Mai – Oktober 2024

OÖ KulturEXPO Anton Bruckner

Im Stift St. Florian wird bildkünstlerisch auf Anton Bruckners Visionen Bezug genommen. Die monumentalen Erlebnisräume werden auf der sprichwörtlichen grünen Wiese errichtet. Ihre Gestalt orientiert sich an der Silhouette des berühmten Komponisten. Der Innenraum ist barrierefrei zugänglich. Mittels multimedialer Präsentationen erleben die Besucher:innen Bruckners Träume und Visionen. Die Bandbreite spannt sich u. a. von seinem Wunsch, das im Nördlichen Eismeer liegende Franz-Josef-Land näher kennenzulernen, bis hin zu seinen vielfaltigen Bemühungen, Gott möglichst nahezukommen. Ebenso entsteht ein weltweit einzigartiger, digitaler und interaktiver Anton-Bruckner-Hör-Raum, der Fachpublikum genauso wie Studierende und interessierte Laien ansprechen soll. Mehr als 4.000 Tonträger aus der Musiksammlung des OÖ Landesmuseums werden zu hören sein.

Ausstellung: 03. Mai – Oktober

OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Beim Reden und beim Bruckner kommen die Leute zusammen. Norbert Trawöger, der künstlerische Leiter des Bruckner-Jahres, führt vor Ort Salongespräche über Bruckner, seine Musik, Gott, die Welt und unsere Gegenwart.
Dazu lädt er sich Gäste aus den Orten ein, bringt Fachleute und Überraschungsgäste mit. Es ist mit allerhand rundum Bruckner zu rechnen! Reden Sie mit!

Dieser Bruckner-Salon knüpft an die Veranstaltung Bruckner und das Horn an.

Alle Termine im Überblick:

10.02.24 in Wels (anknüpfend an Dark Matter von Lucas Norer)
18.04.24 in Enns um 19:30 Uhr
25.05.24 in Kirchdorf a. d. Krems (anknüpfend an Bruckner und das Horn)

weitere Termine folgen!

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Bruckners Fußstapfen räumlich folgend, sind eine Volks-, eine Sonder- und eine Neue Mittelschule in Ansfelden, Linz und Wien die Schauplätze, an denen sich junge und sehr junge Leute mit der musikalischen Sprache des zweihundert Jahre alten Herrn Bruckner auseinandersetzen.
Nur, um sie sich selbst auf neue Weise zu eigen zu machen: Dazu und dabei werden Bilder gemalt, Collagen gefertigt und Töne in Worte und Poesie umgewandelt.

Die Gesamtausstellung der entstandenen Werke findet im ABC Ansfelden statt, am 20.Juni 2024 - um 19.00 Uhr wird zur Vernissage eingeladen.

Nina Fountedakis

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Tanzen, mitwippen, eintauchen: Nachdem verschiedene Soundkünstler:innen am Remixpult Hand an Bruckners Musik gelegt haben, präsentieren sich seine Sinfonien & Co ganz zeitgenössisch und tanzbar in einem bewegungsfreudigen und jetztzeitigen Klanggewand. Mal in Form von Klanginstallationen im Clubformat, mal als Silent Intervention, mal als Remix oder auch im Zuge von Klang- und Hörerlebnissen zwischen dem späten Abend und dem frühen Morgen. Und mindestens einmal auch während einer Live-Performance mit Orgelsounds von E:K:V.

Veranstaltungszeitraum: in den Sommermonaten 2024

Transitheart Productions coop Holy Hydra

mit E:K:V und weiteren Live-Acts | Künstler:innen

Als Anton Bruckner Neufelden per Kutsche besuchte, wurde die Mühlkreisbahn gerade fertiggestellt und weder Donau noch Große Mühl waren aufgestaut.
In der inzwischen massiv veränderten Landschaft zwischen Linz und Neufelden erklingt am 7. Juli 2024 die Coda aus Bruckners Vierter Sinfonie, die auch als Die Romantische bezeichnet wird. Allerdings nicht wie gewohnt. Sondern auf Basis einer Partitur des Künstlers Pisaro: Er hat das bewegte und bewegende Stück Musik für die hundert und mehr Blasmusiker:innen eingerichtet, die zwischen Neufelden und Linz die Donau in Bruckner-Tönen erklingen lassen.

HEIM.ART®-Kulturverein

Joachim Eckl | Leitung & Idee

Michael Pisaro-Liu | Komposition

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

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Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
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Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

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Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

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Rudolf Jungwirth | Komponist

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Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
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Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
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Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

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Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

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Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

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Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

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Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Anton Bruckner verbrachte einige Jahre hindurch seine Sommerfrische im Stift Wilhering und nahm bei dieser Gelegenheit Kontakt zu einem Affen auf, der dort im Palmenhaus 'einsaß'. Der Name des Affen ist nicht überliefert, wohl aber hüpft er in einer von Bruckners Sinfonien von Note zu Note. Was sich die beiden zu erzählen hatten?
Die Autorin Karin Peschka, der Komponist Rudolf Jungwirth und der Regisseur Joachim Rathke nehmen diese schräge Episode zum Anlass, um in die reichen, von Widersprüchen strotzenden Innenwelten dieses genialen Komponisten einzutauchen. Wie bei der höchst erfolgreichen Zeitenwanderung MONKS (2022) wird das Publikum Teil einer Reise, von der Scheune zum Palmenhaus und weiter in die Kirche.

Veranstaltungszeitraum:
09.07. - 02.08.2024, jeweils um 20:00 Uhr

Öffentliche Generalprobe am 09.07.2024, 20:00 Uhr

Premiere (Uraufführung) am 10.07.2024, 20;00 Uhr

TheaterSpectacel Wilhering

Karin Peschka | Autorin

Rudolf Jungwirth | Komponist

Joachim Rathke | Regisseur

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Mit 17 Jahren noch gar nicht um so viel älter als die Schüler:innen wurde Bruckner als ausgebildeter Schulgehilfe nach Windhaag im Böhmerwald entsandt, wo er bislang unbekannte Freiheiten genoss – doch auch mannigfache Aufgaben und Dienste zu erfüllen und zu verrichten hatte, was mit Entbehrungen verbunden war.
Daran erinnert ein zwar nur halböffentlicher, dafür aber ganz nach oben offener Informationsraum in der Alten Schule. An Bruckners Windhaager Arbeitsplatz also, der nun auf Betreiben von Besitzerin Irmgard Quass Bruckner Lern- und Gedenkort in Einem ist und dessen Ausstellungsraum durch Anton Bruckner 2024 neugestaltet werden soll.

Veranstaltungszeitraum: ab Herbst 2024

Verein Anton Bruckner Salon Windhaag bei Freistadt

Irmgard Quass | Leitung

Anton Bruckner hat schon Geschichte geschrieben, während die in Österreich arbeitenden Quantenphysiker:innen dies gerade tun. Dass aus der Alpenrepublik durchaus bedeutsame Beiträge zur Quantenphysikmechanik und zum Quantencomputer kommen, ist spätestens seit der Verleihung des Physiknobelpreis 2022 an Anton Zeilinger anerkannt.
BruQner gehört weltweit zu den ersten Versuchen, mit echten Quanteneffekten künstlerisch zu arbeiten. Dabei treffen Quanten quasi auf Quinten: Markante Passagen aus Bruckners Werk werden auf neue Weise hörbar gemacht, um die Wirkungsweise eines Quantencomputers fassbar zu machen.
Die in Österreich angesiedelte Forschung ist führend bei der Entwicklung von Quantentechnologie. Eine sinnliche Symbiose von Musik, Visuals und moderner Wissenschaft entsteht. Staunen Sie mit uns und hören Sie das Zukunftspotential in Bruckners Musik!

Veranstaltungszeitraum: ab Herbst 2024

Philipp Haslinger, Richard Küng, Martin Ringbauer, Clemens Wenger

Clemens Wenger | Musiker

Enar de Dios Rodríguez | Künstlerin

Martin Ringbauer | Wissenschafter, Universität Innsbruck

Martin van Mourik | Wissenschafter, Universität Innsbruck

Milena Guevara-Bertsch | Wissenschafterin, Universität Innsbruck

Claire Edmunds | Wissenschafterin, Universität Innsbruck

Christian Marciniak | Wissenschafter, Universität Innsbruck

Johannes Kofler | Wissenschafter, Johannes Kepler Universität Linz

Richard Küng | Wissenschafter, Johannes Kepler Universität Linz

Philipp Haslinger | Wissenschafter, Technische Universität Wien

Notre Dame wird als die Seele von Paris bezeichnet. Für ein ganzes Land ist diese Kirche ein Identifikationsort. Infolge des tragischen Brandes im Jahr 2019 sind ihre Glocken verstummt.  Diese Glocken wurden jedoch durch den Brand nicht beschädigt und „lauschen“ still und heimlich den Geräuschen der Stadt rundum Notre Dame.  Bei Silent Echos: Notre Dame handelt es sich um eine kontinuierlich live gestreamte Klangskulptur, die die einfache physische Tatsache hörbar macht, dass diese Glocken ständig heimlich läuten. Der US-amerikanische Soundartist Bill
Fontana erweitert für die Kulturhauptstadt 2024 sein künstlerisches Projekt in einer Zusammenarbeit mit dem Centre Pompidou in Paris, dem dort beheimateten Forschungsinstitut für Akustik IRCAM, der OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024, dem Ars Electronica Festival und den Goiserer Musiktagen zu einem „Dialog“ zwischen den Eishöhlen am Dachstein und Paris. Der Klang des schmelzenden Gletschers und die Resonanz der Glocken von Notre Dame werden zu einem Duett, das von einem fast verschwundenen europäischen Kulturdenkmal und einer ebenso vom Verschwinden bedrohten Natur erzählt. Diese erweiterte Version, in der die Klänge des Gletschers live nach Paris „zurückgespielt“ werden, bezeichnet Bill Fontana als künstlerisches Statement zu den Folgen des Klimawandels.

Der Parzival-Dom in den Eishöhlen des Dachsteins ist ein Ort, der ein „unschätzbares Geheimnis“ in sich trägt, wie es im Sinne Anton Bruckners Kompostion Locus iste heißt: ein Geheimnis, das uns Menschen die Frage stellt, wie wir in Zukunft mit der Natur leben wollen. Darüber hinaus wird von OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024 in Kooperation mit den Goiserer Musiktagen ein Kompositionsauftrag an junge Komponist:innen zu dieser Thematik vergeben. Das Werk wird im Rahmen der Europäischen Kulturhauptstadt 2024 bei den Goiserer Musiktagen am Glasfügel in der Eishöhle uraufgeführt.

Termindetails:
- ab September 2024 bis Saisonende: Klang-Installation und Live-Konzerte
- 4. September: Sonderaufführung mit Live-Übertragung zum Bruckner-Geburtstag
- bis Saisonende: Führungen in der Eishöhle zu der Klang-Installation

Ein Projekt der Kulturhauptstadt Europas Bad Ischl - Salzkammergut 2024
in Kooperation mit:

IRCAM, Centre Pompidou
OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024
ARS Electronica Festival
Goiserer Musiktage
Kunstradio Ö1

Dank an: OÖ Seilbahnholding GmbH

Internationale Meisterkurse Bad Goisern

Wolfgang Schlag | Kurator

Peter Brugger | Co-Kurator, Projektleiter Goiserer Musiktage

Christian Haselmayr | Projektleiter Salzkammergut 2024

Norbert Trawöger | OÖ KulturEXPO Anton Bruckner 2024

Bill Fontana | Soundartist

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
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Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Sigurd Hennemann | Dirigat

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

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Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Im öffentlichen Raum ist WhatsAB im Herbst 2023 zunächst ein als solches naturgemäß vergängliches Live-Ereignis nach einer Idee von Rainer Zendron und Bernd Preinfalk. Ein Jahr später, im Herbst 2024, wird aus dem Klangereignis eine Installation für einen Kunstraum geworden sein.
Dirigiert von Sigurd Hennemann spielt ein etwa zwanzigköpfiges Ensemble ein entsprechendes Arrangement des Andante in e-Moll aus Drei Sätze für Orchester, im Werkverzeichnis Anton Bruckners eingetragen als Nummer 97. Wie es dem digital vernetzten Zeitalter entspricht, stehen die einzelnen Musiker:innen zueinander in Beziehung, nehmen ihren jeweiligen Part aber solo an einem jeweils anderen Bruckner-Ort auf. Kamera und Mikrofon fokussieren dabei auf die Musizierenden, ohne dass etwaige Neben- und Umgebungsgeräusche ausgeblendet würden.
Zur Summe dieser Teile und zum Orchesterkonzert addiert sich all das erst in der Medieninstallation in Endlosschleife: Zwanzig Bildschirme an ebenso vielen Notenpulten zeigen die Musiker:innen bei ihrem Spiel im öffentlichen Raum; Dirigent Hennemann ist auf einem Monitor an der Wand bei seiner Arbeit zu sehen. Das Andante selbst ist als professioneller Mix aus den Einzelaufnahmen zu hören. Den Besucher:innen steht es frei, sich in diesem Ambiente nach Belieben im Raum zu bewegen.

Medieninstallation von 05.09.2024 - 04.10.2024
Ursulinenhof Linz, Landstraße 31, 4020 Linz

Andante in e-Moll

Rainer Zendron, Bernd Preinfalk | Gesamtkonzept

Sigurd Hennemann | Dirigat

Die Kompositionswerkstatt: Komponieren in HIMMLISCHER HÖHE will ein Ort sein, der jungen Komponierenden Raum bietet für spannende Klangexperimente in und mit der größten Kirche Österreichs. Anlässlich der Jubiläen 100 Jahre Mariendom Linz und 200 Jahre Anton Bruckner bietet dieses Projekt die außergewöhnliche Möglichkeit eines intensiven Austausches zwischen jungen Komponierenden und professionellen Musikschaffenden sowie eine spannende Erfahrung für den (klang-)künstlerischen Werdegang.
Auch in der Programmarchitektur von Anton Bruckner 2024 findet wenigstens ein geladener Wettbewerb statt: Auf Einladung von Mariendom und Diözese Linz unter fünf bis sieben jungen Komponist:innen mit Geburtsjahr 1998 und später.

Erbeten ist eine Komposition für ein Vokalensemble und bis zu acht Stimmen, das seinen Platz über die Uraufführung hinaus in Gottesdiensten und Konzerten in Österreichs größter Kirche finden soll.
Zum Auftakt der Komponierarbeit – für die die luftige Türmerstube des Doms zur Verfügung steht – machen Domorganist Wolfgang Kreuzhuber, Domkapellmeister Andreas Peterl und Klangkünstler Sam Auinger mit den musikalischen Facetten von Anton Bruckner bekannt.

Bischof-Rudigier-Stiftung in Kooperation mit der Dommusik Linz

Johann Hintermaier | Vorsitzender der Jury

Sam Auinger | Mitglied der Jury, Workshop-Leiter

Cordula Bürgi | Mitglied der Jury, Künstlerische Leitung von Cantando Admont

Domorganist Wolfgang Kreuzhuber | Mitglied der Jury, Workshop-Leiter

Domkapellmeister Andreas Peterl | Mitglied der Jury, Workshop-Leiter

Helēna Sorokina | Mitglied der Jury, Ensemblemitglied von Cantando Admont

Details & Tickets

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Halluzination ist eine Neuinszenierung von Anton Bruckners Komposition Erinnerung aus dem Jahr 1868, die Artificial Intelligence, Live-Musik, Performance, Gesang, holografische Laser-Projektionen und Licht kombiniert – um eine neue, sinnliche Wahrnehmungsebene zu schaffen, auf der sich Klassik, zeitgenössische Kunst und Avantgarde verbinden.
Für die Wiederauferstehung dieses Bruckner-Werks in einer musikalisch-performativ-visuellen Traumwelt sorgt die Künstlerin, Komponistin, Sängerin und Musikproduzentin Crystn Hunt Akron gemeinsam mit Intermedia-Künstler Chris Noelle – der die Visualisierung gestaltet – und Ali Nikrang, der als Komponist, Künstler sowie als Key Researcher im Ars Electronica Futurelab arbeitet.
Die Kunst bedient sich dabei künstlicher Intelligenz: Sie generiert ein Stück, das eine Art Erinnerung an Erinnerung darstellt und neu arrangiert und gemischt wird.

CRYSTN HUNT AKRON, Chris Noelle, Ali Nikrang

Christine Hinterkörner aka CRYSTN HUNT AKRON/Sängerin, Komponistin, Sound- und Performancekünstlerin | Künstlerische Leitung & Idee

Chris Noelle/Intermedia Künstler | Visualisierung

Ali Nikrang, Ars Electronica Futurelab/Key Researcher, Komponist, Künstler | AI Music

Künstler:innen aus Linz und Oberösterreich | Liveperformance

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
Die einzelnen Sendungen sind auch auf CBA zu finden und jederzeit im Internet abrufbar.

FRO Seniorenradio, Manfred Pilsz

Die Abteilung 65+ von Radio FRO hat den 200er des Genius Loci zu ihrem Jahresprojekt erkoren. Und sich vorgenommen, den Ansfeldner aus allen Perspektiven zu beleuchten: Aus der musikalischen wie literarischen, satirischen, anekdotischen wie künstlerischen. Mit Berichten und Features zu Oberösterreichs Bruckner-Orten einschließlich der Gedenkstätten und Museen. Sowie zu allen möglichen und unmöglichen Veranstaltungen aus allen Vierteln des Landes und in Querverbindung zur parallel stattfindenden Kulturhauptstadt Europas 2024 im Salzkammergut.

Die erste Bruckner024-Sendung am 11.01.24 wird unter dem Titel Analog Anton – Digital Bruckner die Serie einleiten!

Sendezeitraum: Jänner bis Dezember 2024
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